Immer mehr kommt mir das Ausleben von Transgender so vor, als könnten diese Personen nicht gegebene Umstände hinnehmen, etwa ihr eigenes Aussehen, ihr Geschlecht, ihre soziale Rolle...
In der Natur (und Bibel) gibt es genau 2 Geschlechter, die sich zur Arterhaltung zusammentun. Alles andere ist gefühlte Identität, also Hoffnung und Einbildung. Wäre es vermessen zu sagen, dass jemand, der unbedingt etwas anderes sein will als er ist und nicht sein wirkliches Dasein akzeptieren kann, an einer psychischen Störung leidet?
Es ist doch sehr abseitig, wenn ein Mann mit seinen typischen Geschlechtsmerkmalen und der für einen Mann üblichen Optik wie Bart und kahl rasierter Kopf oder schütteres Haar, behauptet, dass er ab sofort eine Frau sei und weil ein ohne Verstand geändertes Gesetz es zulässt, nächstes Jahr wieder ein Mann. Ohne ein körperliches Merkmal zu ändern
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