Unabhängig davon sind feminine Männer immer schon der Schwarm pubertierender Mädchen gewesen.
Ah, interessanter Aspekt.
Das hab ich so noch gar nicht mitbekommen.
Woran mag das liegen?
Ich meine, vorher finden Jungs die Mädels doof, und Mädels die Jungs doof. Dann kommt die Pubertät. Das erste Interesse wächst.
Sind vielleicht dann die Mädels noch so drauf, dass sie dieselbe Nähe zu Jungs/Männern suchen, die sie mit ihren Mädchenfreundinnen hatten? Ist da ein femininer Typ eher das, was die Mädchen anspricht?
Die Vorstellung, eine eigene Familie zu gründen und sich den Erfordernissen des Lebens und seinen Abwägungen zu stellen, liegt in dieser Phase ja noch weit, weit weg.
Später in der Pubertät und danach dürfte sich die Erwartungshaltung an einen Menschen, der attraktiv erscheint, ja vermutlich noch mal deutlich sich verändern.
Könnte das so in etwa der Grund sein?
B.t.w. ich hatte mich noch nie für eine maskuline Frau interessiert. Etwas Androgynität finde ich zwar reizvoll - sowas hatte ich auch schon in meinem Portfolio - aber für deutlich maskuline Frauen oder Mädels habe ich rund um und nach der Pubertät nicht geschwärmt. Vielleicht mein eigenes Ding. Vielleicht sind da Jungs auch anders gelagert - falls mein Erklärungsversuch von oben überhaupt zutreffen könnte.