Was ist jetzt so schwer den Zitatverlauf zu folgen?
"Dem Zitatverlauf zu folgen". (Dativ, nicht Akkusativ.)
LG, Micha
Hey hey Leute, das ist jetzt eine völlig themenverfehlte Diskussion.
Ich lade Euch deswegen zu einen Reframing (Änderung des 'Blick'winkels) ein:
ERSTENS: wir alle hier im Forum wollen, daß uns Menschen akzeptieren, obwohl wir Röcke, Strumpfhosen, usw. tragen und damit, um bei dem Beispiel zu bleiben, im 'Akkusativ' leben, obwohl die Gesellschaft den 'Dativ' erwartet.
ZWEITENS: wer
a) mit einer Bildschirmtastatur aud einem Tablet schreibt, oder
b) auf einer 'normalen' Tastatur schnell schreibt, oder
c) schnellschreiben nicht gewöhbt ist,
der macht eben diese Fehler. Ich habe meine Fehler absichtlich nicht korrigiert:
aud: das d liegt neben dem f und wenn ich langsamer getippt hätte, hieße es auch 'auf'
gewohbt: das b liegt neben dem n, also: 'gewöhnt'
Und viel verwirrender ist 'dem' und 'den'. Beherrscht der Schreiber die deutsche Grammatik nicht, ODER - und das nehme ich an - hat er beim Schreiben statt des Buchstabens 'm' den Buchstabeb
'n' getroffen, denn wenn jemand nur mit einem Finger auf einer Bildschirmtastatur schreibt, muss er die Masse des Arms bewegen:
Bei dem Wort DEM die beiden Buchstaben DE oben links sind ohne viel Massenbewegung zu tippen und dann aber den Arm nach unten rechts zum M. Und davor liegt das N. Also bremst das Gehirn den Arm schon beim N ab und trifft nicht ganz das M. Und der kapazitive Bildschirm meint, ein N gedrückt zu bekommen.
Das sind alles Erkenntnisse meiner eigenen selbstkritischen Betrachtung beim Schreiben von Texten, die ich aufgrund meiner Beobachtung anderer Texte auf diese gerne projeziere und damit entschuldige.
Ob jemand nun die Muße hat, seinen geschriebenen Text noch einmal durchzulesen, oder ihn nur 'raushaut', mag ich nicht zu beurteilen, ebensowenig, ob jemand, der die deutsche Sprache nur angenommen hat und jetzt trotzdem den großen Mut hat, sich öffentlich zu artikulieren.
Das ist wie beim Tragen der Kleidung. Der eine achtet pinibel auf Faltenfreiheit und der andere sagt sich 'hauptsache die Blöße ist bedeckt'.