Der DWD folgte damit einer Empfehlung der Weltorganisation für Meteorologie WMO. Aber in der Pressemitteilung nimmt man lieber noch die alte Periode. Die Referenzperiode von 1991 bis 2020 unterscheidet sich von 1961 bis 1990 um 1,1 Grad. Der DWD hätte also schreiben müssen: „2021 war mit 9,1 Grad um 1,3 Grad deutlich kühler als 2020 und liegt sogar um -0,2 Grad Celsius unter dem Mittel von 1991 bis 2020. Seit 1991 gab es nur 9 Jahre, die kälter waren als 2021.“
Das ist der gleiche "Betrug" zu Gunsten eines Mainstreams wie heute angeblich exponentielle Zuwächse vorgegaukelt werden, wo keine sind.
Nein, das ist der gleiche Betrug entgegen wissenschaftlich anerkannter Methoden wie exponentielle Zuwächse angeblich vorgegaukelt werden, obwohl sie nachweislich existieren.
Ich bezog mich damit eigentlich auf ein anderes Thema (C*), deswegen habe ich es nicht weiter ausgeführt.
Ist uns schon mal aufgefallen, daß in sämtlichen naturkundlichen Filmen zu irgendeinem passenden und unpassenden Zeitpunkt die Begriffe 'Klimawandel', oder 'Klimakatastrophe' genannt wird?
Es scheint fast so, als sei den Filmproduzenten vorgegeben, diese Begriffe zu verwenden, wenn ihre Filme gezeigt werden sollen?
Ist uns schon einmal aufgefallen, dass in sämtlichen naturkundlichen Filmen zu irgendeinem passenden und unpassenden Zeitpunkt von Pflanzen und Tieren die Rede ist? Könnte es daran liegen, dass Pflanzen und Tiere genauso zur Naturkunde gehören wie der menschliche Einfluss auf die gezeigten Naturräume?
Willst Du von sich verändernden Naturräumen verschont werden, so schau Dir die netten Filme aus den Zoos an. Da kannst Du Dich über die possierlichen Erdmännchen und knuffigen Wildkatzenbabys erfreuen. Die leben in einer vom Menschen beschützten Umgebung und überhaupt sind Zoos ja sowas wie die Arche Noah, wozu braucht es da draussen noch Naturräume, die können ja sich wandeln wie sie wollen, solange wir unser Kuschelfernsehen haben.
Dann haben wir uns falsch verstanden. Mir geht es nicht um unveränderte Natur forever.
Natur ist dynamisch und verändert sich. Auch wir Menschen verändern uns.
Nur ist es meiner Meinung nach auffällig, daß ein gewisser Trend besteht, entgegen der Natur einen gewissen status quo aufrecht zu erhalten. Darin wird ungeheuer viel Energie investiert, Leute verdienen sich goldene Nasen mit dem Schlagwort 'Klimawande'l. Und das ist unglaubwürdig!
Ebenso unglaubwürdig ist es, Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, aber diejenigen, die ihnen das schlechte Gewissen einreden, machen fröhlich weiter. Vor 30 Jahren bevor das Umweltgesetz herauskam, wurde ein Industrieller in einem Rundfunkinterview gefragt, wann er denn gedenke, Abgasfilter zu installieren? Seine Antwort: "Wenn das Gesetz uns zwingt - das Material dafür haben wir schon vor einiger Zeit eingekauft". Was sagt uns das?
Natur funktioniert anders.
Meine Kritik geht in die Richtung, daß uns Verbrauchern etwas als notwendig vorgegaukelt wird, das wir letztendlich teuer bezahlen sollen, und andere verdienen sich daran dumm und dusselig.
Die Natur verändert sich. Mit Macht und Geld dagegen anzuarbeiten ist ebensowenig vernünftig, wie der Veränderung Vorschub zu leisten. Das Effektivste ist, MIT der Natur zu leben, auch wenn es ein wenig Komfort kostet. Aber dann für alle. Daß nur wenige Rudern und alle anderen befehlen, wird uns nicht weiter bringen.
Es hat schon immer Klimawandel gegeben. Daß es in den letzten 200 Jahren auffällig schnell verläuft,
Es wird z.B. viel gegen die Vermüllung mit Plastik geredet. Mikroplastik in der Nahrungskette. Aber wieviel Plastik wird immer noch unnötig hergestellt? z.B. Mobiltelefone, Computer in immer kürzeren Innovationszyklen und es muss immer das Neueste und schnellste sein.
Warum muss man für Solaranlagen Baugenehmigungen haben?
Warum müssen ganze Häuser auf weit über 20 Grad geheizt werden, statt nur die Räume, in denen man sich aufhält?
Warum bekommt ein Erfinder keine TÜV Zulassung für eine einfach gebaute Niedrigtemperaturheizung mit Abgaswaschung?
Warum müssen Menschen stundenlang zur Arbeit fahren, statt im Homeoffice zu arbeiten?
Warum werden Städte nachts fast taghell erleuchtet und Energie verschwendet?
Holz ist der CO2-neutralste Brennstoff. Heiztechnik, ihn zu nahezu 100% in Wärme zu verbrennen und auch die Abwärme (Abgaswärme) zu nutzen, wäre ein wichtiger Schritt.
Warum muss es Gesetze geben, die Ökoinnovation verhindern, z.B. daß niemand ungefragt seinen eigenen Strom erzeugen darf
https://www.bussgeldkatalog.org/strom-energie/strom-selbst-erzeugen/Es gibt ein Stromsteuergesetz
Gerade einen interessanten Film gesehen
https://www.servustv.com/natur/v/aa-26frmyes12111/ (Seeland - eine Insel im Ökofieber)
Die Thailänder nehmen ihre Probleme selbst in die Hand - entweder sie lösen sie, oder sie sagen, daß sie nicht existieren.