Was mir so gerade durch den Kopf ging bezüglich Masken und Maschengröße und Verhältnis zur Größe des Virus.
Wenn eine Masche 1000x so breit und 1000x so hoch ist wie ein Virus, können sich gleichzeitig eine Million Viren durch EINE Masche drängen. Ein dreidimensionaler Klumpen, wenn es den tatsächlich gibt, hätte dann noch mehr Viren.
Dann hat die gesamte Maske ja nicht nur eine Masche, sondern 100 oder mehr pro Quadratzentimeter. Dann überschlagt doch mal grob, was durch die 20 Quadratzentimeter vor Mund und Nase so alles durchgehen kann.
Dazu kommt noch der mehrere mm breite Spalt beidseitig der Nase, wo Luft ungefiltert durchgeht.
Übrigens steht auf den Packungen der hellblauen oder hellgrünen Vliesmasken, die es u.a. in der Apotheke gibt: KEIN SCHUTZ VOR VIREN.
Und jetzt? Selber nähen?
Dass sich in dem feuchten Lappen auch wunderbar Pilze, Bakterien und andere Keime vermehren, die man sich und anderen dann gönnt, sollte man sich bewusst machen. Bakterien und Keime sind für die Atemwege auch eher nicht so gut. Das könnte man vielleicht noch reduzieren durch Wechsel alle 20 Minuten, aber so viele bekommen nicht mal Menschen im med. Bereich zugeteilt, wo es Sinn macht, sie zu tragen und regelmäßig zu tauschen.
Nach alldem habe ich den Eindruck weiterhin, außerhalb von OP und Krankenhaus sind die Dinger eher schädlich, egal wie sehr man sich das Gegenteil wünscht. Und auf Plakate druckt.