Autor Thema: Mit dem Rock auffallen  (Gelesen 22418 mal)

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #15 am: 18.10.2024 11:13 »
Meinen Vorrednern gebe ich recht - je mehr sich das Outfit am typisch männlichen orientiert, desto weniger fällt der Rock auf. Ob er damit auch besser akzeptiert wird, da bin ich mir nicht so sicher. Zumindest habe ich bei meinem Rock-Outing im Büro schon festgestellt dass der Effekt "Wow, der trägt einen Rock" trotz sehr männlichem Erscheinungsbild gewaltig groß ist.

Das sehe ich tatsächlich nicht so.
Ich konnte noch keinen Unterschied zwischen "männlichen" oder "weiblichen" Rock/Kleid bemerken und der Effekt, den du beschreibst, ist bei mir kaum vorhanden, oder alle verbergen ihn vor mir u d meiner Familie.

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #16 am: 18.10.2024 13:16 »
Doch schon.
Auf die Details werde ich später am Tag mal eingehen.

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #17 am: 18.10.2024 17:10 »
cephalus, Du erfährst ja schon innerhalb Deiner Familie viel Unterstützung. Niemand sagt Dir wohl bei manchen Outfits: "So läufst Du aber nicht da draussen rum!" Insofern kannst Du, egal was Du trägst, bereits mit sehr viel Selbstvertrauen unter die Leute gehen.

Wenn man aber denkt: "heute habe ich mich aber zu etwas ganz besonders Gewagtem getraut", geht man mit einer größeren Unsicherheit raus und provoziert dadurch von den Leute auch mehr Aufmerksamkeit. Das wird also der Fall sein, wenn wer vom eher "männlichen Rock" kommst und nun anfängt, was "weiblicheres " zu tragen. Hat man sich erstmal mit "weiblicheren" Röcken bereits eine Zeitlang akklimatisiert, dann sinkt Dein Bewusstsein / Unterbewusstsein darüber, dass man was besonders Gewagtes trägt, und man zieht wieder weniger Aufmerksamkeit auf sich.

Wir sagen ja immer wieder, es hänge viel von der eigenen inneren Haltung ab, welche über das Maß der Aufmerksamkeit entscheidet - so ein bisschen habe ich das auch jetzt bei JoHa rausgelesen. Je geübter Du auch mit "weiblichen" Outfits bist, desto weniger Unterschied wird es zu "männlichen" Outfits machen, viel viel Du auffällst.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #18 am: 18.10.2024 18:07 »
Ich denke, die innere Haltung wird u.a. auch noch davon abhängen, aus welchem Grund Du Röcke trägst.

Der Grund, wie im Startpost formuliert: "Ich trage den Rock aus denselben Gründen, aus denen die Frauen Hosen tragen. Ich fühle mich wohl und mir gefällt diese Kleidung"
wird ja wohl nicht auf jeden von uns Rockträgern in gleichem Maße zutreffen. Z.B. ist das Rocktragen auch an Identitätsüberlegungen gekoppelt, wird diese Scheu vor was "weiblichem" nicht mehr ganz so groß sein und die Selbstsicherheit wird in mehr weiblichen Rockoutfits leichter zu erreichen sein, als es vielleicht bei mir gewesen ist.
Ich komme aus der Ecke "Ich trage es, weil ich es körperlich bequemer finde". Und so sind meine Vorbehalte gegen allzu weiblichem wesentlich größer (inzwischen gewesen; inzwischen bin ich darin ja auch "geübt")

Ich stelle mal die steile These auf, dass man vielleicht an den ersten zwei, drei Röcken, die man sich gekauft hat, grob erkennen kann, in welche Richtung man tendiert. In welche Richtung des breiten Fächers von Gründen, warum Rock, und Maß der "weiblichen" Ausgestaltung. Auch wenn man sich dann irgendwann anschließend eine ganz Weile lang auf "männliche" Röcke konzentriert, hatte man es anfangs bunter, weicher, fließender gewählt, so wird man sich später nach einer zurückhaltenden Phase auch in Richtung bunter, weicher, fließender = "weiblicher" weiterentwickeln - unabhängig davon, ob es auch an Identitätsfragen geknüpft ist oder nicht.

Und bei den ersten zwei, drei Röcken hat man noch nicht so das Händchen, was zu seiner übrigen männlichen Garderobe passt. Ich Laufe meiner gut 25- bis 30-jährigen Forumserfahrung (auch jenseits unseres Forums hier) habe ich schon etliche Bilder von "Neueinsteigern" gesehen oder in etlichen Realtreffen in natura gesehen, wo eben ein recht weiblicher Rock zur bisherigen männlichen Garderobe gewählt wurde. Und genau hier ist der Effekt des Auffallens besonders groß - größer als mit "männlichen" Röcken. Da kann ich AChrKo völlig Recht geben. Oft passt es mit den Materialien oder mit der Farbwahl noch nicht so, dass es eben wirklich mehr Auffallen erzeugt.

Ist man kein Neueinsteiger mehr, dann hat man mehr Gespür, die Sachen gefällig zu kombinieren, man hat vielleicht auch mehr Teile insgesamt, um Rock und Rest stimmiger zu gestalten, eventuell auch sonstige Sachen aus der Damenabteilung, die oftmals besser zu "weiblichen" Röcken passen. Dann - und hier kann ich cephalus wieder recht geben - sinkt das Auffallen auch wieder, weil das die Blicke nicht so bindet wie damals als Neueinsteiger mit "weiblicheren" Röcken.

Hinzu kommt, dass man als alter Hase insgesamt mehr Selbstvertrauen hat, was auch den Blickmagnet schwächer werden lässt - auch in weiblicherem Outfit. (Siehe mein Beitrag vorher)

Mein erster selbstgekaufter Rock war ein weiter wadenlanger Baumwollrock in zitronengelb - schon sehr auffällig.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, waren meine Röcke zwei und drei folgende:
ein relativ schmaler satt-mittelblauer Baumwollrock (wir bewegen uns hier in den 80ern!)
und noch ein Baumwollrock, wieder ein etwas weiterer, mit weißem geflochtenen Stoffgürtel (Vagabund-Rock wurde die Form genannt: oben am Bund ähnlich weit wie unten am Saum, der aber stark mit dem Gürtel oben zusammengezogen wird.)

Also alle drei Röcke nicht wirklich sehr zurückhaltend. Die nächsten zwei, drei Röcke waren auch ziemlich auffallend, was Farben angeht - ein weisser war noch dabei mit dezentem Paisleymuster.

Dann irgendwie Rock sieben und acht oder so, vielleicht erst ein paar später, waren zwei identische Röcke (identischer Bauart) in dunkelgrün und dunkelrot. Achja, und denselben in Schwarz hab ich auch noch gekauft. Und besonders den grünen und schwarzen hatte ich dann gerne getragen. Und das läutete so meine Phase ein, in der ich zurückhaltender, "männlicher" wurde - dann trug ich fast 20 Jahre überwiegend (mit deutlichen Ausnahmen, aber doch überwiegend) Jeansröcke, Cordröcke, und Bauwollröcke im Cargostyle in Erdfarben bis hin zu Hellbeige.

Ja, und in dieser Zeit, grob 1990 bis 2015, kam ich auch genau zu dieser inneren Haltung, wie AChrKo es beschreibt. Und 2015&16 habe ich hier im Forum bestimmt auch immer wieder dafür eingestanden in meinen Beiträgen, ein möglichst "männliches" Outfit zu wählen.

Danach hab ich mich nach und nach von dieser Haltung gelöst. Und ich bin auch immer mal wieder irgendwo, wo die Leute mich nicht "aus dem Stadtbild" kennen. Ich bilde mir ein, dass ich dort mit meinen "weiblichen" Röcken oder Kleidern auch nicht mehr auffalle als unter Leuten, die ich bereits zur Genüge kennen.

Nun, inzwischen bin ich halt ein alter Hase, siehe hierzu, was ich oben bisher dazu gefaselt habe.

Aber als Fingerzeig besonders für Neueinsteiger (egal aus welcher Motivation heraus) ist das, was AchrKo schreibt, sicher sehr gut, um zunächst am wenigsten anzuecken und sich bei seinen "Lieben" erst einmal mit seiner neuen Gestaltung einzuführen.


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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #19 am: 18.10.2024 18:09 »
Ich denke, die innere Haltung wird u.a. auch noch davon abhängen, aus welchem Grund Du Röcke trägst.

Der Grund, wie im Startpost formuliert: "Ich trage den Rock aus denselben Gründen, aus denen die Frauen Hosen tragen. Ich fühle mich wohl und mir gefällt diese Kleidung"
wird ja wohl nicht auf jeden von uns Rockträgern in gleichem Maße zutreffen. Z.B. wenn das Rocktragen auch an Identitätsüberlegungen gekoppelt ist, dann wird diese Scheu vor was "weiblichem" nicht ganz so groß sein und die Selbstsicherheit wird in eher weiblichen Rockoutfits leichter zu erreichen sein, als es vielleicht bei mir gewesen ist.
Ich komme aus der Ecke "Ich trage es, weil ich es körperlich bequemer finde". Und so sind meine Vorbehalte gegen allzu weiblichem wesentlich größer (inzwischen gewesen; inzwischen bin ich darin ja auch "geübt")

Ich stelle mal die steile These auf, dass man vielleicht an den ersten zwei, drei Röcken, die man sich gekauft hat, grob erkennen kann, in welche Richtung man tendiert. In welche Richtung des breiten Fächers von Gründen, warum Rock, und Maß der "weiblichen" Ausgestaltung. Auch wenn man sich dann irgendwann anschließend eine ganz Weile lang auf "männliche" Röcke konzentriert, hatte man es anfangs bunter, weicher, fließender gewählt, so wird man sich später nach einer zurückhaltenden Phase auch in Richtung bunter, weicher, fließender = "weiblicher" weiterentwickeln - unabhängig davon, ob es auch an Identitätsfragen geknüpft ist oder nicht.

Und bei den ersten zwei, drei Röcken hat man noch nicht so das Händchen, was zu seiner übrigen männlichen Garderobe passt. Ich Laufe meiner gut 25- bis 30-jährigen Forumserfahrung (auch jenseits unseres Forums hier) habe ich schon etliche Bilder von "Neueinsteigern" gesehen oder in etlichen Realtreffen in natura gesehen, wo eben ein recht weiblicher Rock zur bisherigen männlichen Garderobe gewählt wurde. Und genau hier ist der Effekt des Auffallens besonders groß - größer als mit "männlichen" Röcken. Da kann ich AChrKo völlig Recht geben. Oft passt es mit den Materialien oder mit der Farbwahl noch nicht so, dass es eben wirklich mehr Auffallen erzeugt.

Ist man kein Neueinsteiger mehr, dann hat man mehr Gespür, die Sachen gefällig zu kombinieren, man hat vielleicht auch mehr Teile insgesamt, um Rock und Rest stimmiger zu gestalten, eventuell auch sonstige Sachen aus der Damenabteilung, die oftmals besser zu "weiblichen" Röcken passen. Dann - und hier kann ich cephalus wieder recht geben - sinkt das Auffallen auch wieder, weil das die Blicke nicht so bindet wie damals als Neueinsteiger mit "weiblicheren" Röcken.

Hinzu kommt, dass man als alter Hase insgesamt mehr Selbstvertrauen hat, was auch den Blickmagnet schwächer werden lässt - auch in weiblicherem Outfit. (Siehe mein Beitrag vorher)

Mein erster selbstgekaufter Rock war ein weiter wadenlanger Baumwollrock in zitronengelb - schon sehr auffällig.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, waren meine Röcke zwei und drei folgende:
ein relativ schmaler satt-mittelblauer Baumwollrock (wir bewegen uns hier in den 80ern!)
und noch ein Baumwollrock, wieder ein etwas weiterer, mit weißem geflochtenen Stoffgürtel (Vagabund-Rock wurde die Form genannt: oben am Bund ähnlich weit wie unten am Saum, der aber stark mit dem Gürtel oben zusammengezogen wird.)

Also alle drei Röcke nicht wirklich sehr zurückhaltend. Die nächsten zwei, drei Röcke waren auch ziemlich auffallend, was Farben angeht - ein weisser war noch dabei mit dezentem Paisleymuster.

Dann irgendwie Rock sieben und acht oder so, vielleicht erst ein paar später, waren zwei identische Röcke (identischer Bauart) in dunkelgrün und dunkelrot. Achja, und denselben in Schwarz hab ich auch noch gekauft. Und besonders den grünen und schwarzen hatte ich dann gerne getragen. Und das läutete so meine Phase ein, in der ich zurückhaltender, "männlicher" wurde - dann trug ich fast 20 Jahre überwiegend (mit deutlichen Ausnahmen, aber doch überwiegend) Jeansröcke, Cordröcke, und Bauwollröcke im Cargostyle in Erdfarben bis hin zu Hellbeige.

Ja, und in dieser Zeit, grob 1990 bis 2015, kam ich auch genau zu dieser inneren Haltung, wie AChrKo es beschreibt. Und 2015&16 habe ich hier im Forum bestimmt auch immer wieder dafür eingestanden in meinen Beiträgen, ein möglichst "männliches" Outfit zu wählen.

Danach hab ich mich nach und nach von dieser Haltung gelöst. Und ich bin auch immer mal wieder irgendwo, wo die Leute mich nicht "aus dem Stadtbild" kennen. Ich bilde mir ein, dass ich dort mit meinen "weiblichen" Röcken oder Kleidern auch nicht mehr auffalle als unter Leuten, die ich bereits zur Genüge kennen.

Nun, inzwischen bin ich halt ein alter Hase, siehe hierzu, was ich oben bisher dazu gefaselt habe.

Aber als Fingerzeig besonders für Neueinsteiger (egal aus welcher Motivation heraus) ist das, was AchrKo schreibt, sicher sehr gut, um zunächst am wenigsten anzuecken und sich bei seinen "Lieben" erst einmal mit seiner neuen Gestaltung einzuführen.

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« Antwort #20 am: 18.10.2024 18:13 »
Oops!
Ich kann meinen Beitrag nicht mehr ändern.
Der Ändern-Button fehlt!
Stattdessen hatte ich eben unabsichtlich Zitat geklickt, als ich einen Halbsatz umformulieren wollte... 🤯🤔

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #21 am: 18.10.2024 18:22 »
Meinen Vorrednern gebe ich recht - je mehr sich das Outfit am typisch männlichen orientiert, desto weniger fällt der Rock auf. Ob er damit auch besser akzeptiert wird, da bin ich mir nicht so sicher. Zumindest habe ich bei meinem Rock-Outing im Büro schon festgestellt dass der Effekt "Wow, der trägt einen Rock" trotz sehr männlichem Erscheinungsbild gewaltig groß ist.

Das sehe ich tatsächlich nicht so.

Hirti,

bei Dir kommen da noch mal andere Komponenten hinzu, ich nenne das mal den "Büro-Effekt".

Schließlich warst Du Deinen Kollegen hinreichend lange bekannt als eben der Hirti.
Du hättest vermutlich auch im bunten Sari kommen können, Deine Kollegen hätte nicht mehr Augen gemacht.

Denn Deine Kollegen kannten Männer in Röcken nur in Verbindung mit vielleicht "Mary und Gordy", Travestie, Transvestie, abgefahrene Jungs, vielleicht auch schon mal was von "queer" gehört und so. Oder den Papst.

Und auf einmal kommt der Hirti...!!!!

Da machte es wahrscheinlich nicht den Unterschied, ob dezenter Rock mit männlichem Drumherum oder eben bunter Sari oder Blümchenkleid. Der Überrasch-un-Guck-Faktor bleibt bei Deinen Kollegen.

Einzig das Maß der Anerkennung von Deinem neuen "Spleen" wird deutlich unterschiedlich sein, wenn Du so kommst, wie Du gekommen bist, oder im bunten Sari.

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Antw:Mit dem Rock auffallen
« Antwort #22 am: 19.10.2024 00:22 »
Hihi, lieber Wolfgang, jetzt schreibst Du nicht nur ellenlange Texte sondern zitierst sie auch noch vollständig! ;D

**


Lieber Hirti,

haben Deine Vorredner wirklich das gesagt? Ich bin doch einer Deiner Vorredner und habe was anderes gesagt.

LG, Micha
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« Antwort #23 am: 19.10.2024 02:36 »
Grrr, das Zitieren war keine Absicht. Hast Du den kurzen Text dazu nicht verstanden?

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« Antwort #24 am: 19.10.2024 02:55 »
Für Menschen mit Leseblockade fssse ich meinen langen Beitrag zusammen:

Was AChrKo schreibt stimmt, besonders für Rock-Neueinsteiger.
Was Cephalus schreibt, Auffallen in männlicherem oder weiblicherem Rock/Kleid mache keinen Unterschied, stimmt auch, besonders für fortgeschrittenere Rockträger.

Und die Begründungen stehen im ellenlangen Beitrag, den ich gerne noch etwas korrigiert hätte.

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« Antwort #25 am: 19.10.2024 09:28 »
Grrr, das Zitieren war keine Absicht. Hast Du den kurzen Text dazu nicht verstanden?

Doch, ich wollte Dich aber ein wenig aufziehen! :)

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« Antwort #26 am: 19.10.2024 09:35 »
Für Menschen mit Leseblockade fssse ich meinen langen Beitrag zusammen:

Was AChrKo schreibt stimmt, besonders für Rock-Neueinsteiger.
Was Cephalus schreibt, Auffallen in männlicherem oder weiblicherem Rock/Kleid mache keinen Unterschied, stimmt auch, besonders für fortgeschrittenere Rockträger.

Und die Begründungen stehen im ellenlangen Beitrag, den ich gerne noch etwas korrigiert hätte.

Du musst nicht immer die Schuld bei anderen suchen, Wolfgang. Wer sich mal eben ein paar Minuten Zeit nimmt, ins Forum zu schauen, und die neusten Beiträge zu lesen, in dessen Zeitfenster passt ein langer Beitrag oft nicht rein.
Darüber hinaus mag es auch Leute geben, die einfach nicht gerne längere Texte lesen und andere, die den Sinn nicht verstehen, wenn es zu lang wird. Und dann gibt es noch funktionalen Analphabetismus, wovon Betroffene wir aber wohl nicht im Forum haben.

Aber schreib ruhig weiter, wie es Dir behagt, wenn es Dir nicht so wichtig ist, alle damit zu erreichen. Mache ich ja hin und wieder auch.

*

Zum Threadthema: Schade, dass Du auch den Zusammenhang von selbstsicherem bzw. unsicherem Auftreten und Auffallen nicht eingehst!

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« Antwort #27 am: 19.10.2024 10:50 »

Zum Threadthema: Schade, dass Du auch den Zusammenhang von selbstsicherem bzw. unsicherem Auftreten und Auffallen nicht eingehst!


1. Mach ich doch
2. mein Beitrag sollte nicht eine vollumfängliche Abhandlung sein, sondern legte den Fokus auf die Aspekte, die ich ausführlicher angesprochen habe
3. Liegt Dir daran, Deinen Aspekt näher darzulegen, dann tu Du das doch!

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« Antwort #28 am: 19.10.2024 11:40 »
1. Mach ich doch
2. mein Beitrag sollte nicht eine vollumfängliche Abhandlung sein, sondern legte den Fokus auf die Aspekte, die ich ausführlicher angesprochen habe
3. Liegt Dir daran, Deinen Aspekt näher darzulegen, dann tu Du das doch!

zu 2.
Hihi, wie lange wird wohl ein Text von Dir, wenn Du ein Thema vollumfänglich behandelst? ;)

zu 3.
Habe ich ja. Aber abgesehen von JoHa ignoriert Ihr, also Hirti und Du, diesen Aspekt. Ich wüsste halt noch mehr Meinungen dazu. Und Eure Meinungen kann ich ja nicht aufschreiben, solange ich sie nicht kenne.

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« Antwort #29 am: 19.10.2024 12:33 »
Ups, jetzt wollte ich mich auf meinen letzten Beitrag hier, an anderer Stelle beziehen, aber er ist nicht da :P

Was ich darin sagen wollte:
Kommt mal zum Thema "auffallen" zurück und diskutiert nicht nur über die Diskussion!

Auf jeden Fall ging ich vorhin nochmal Auffallen zum Bäcker, ganz feminin, in Kleid und Stiefeln - das Auffallen ist mir mal wieder gründlich misslungen.


 

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