Autor Thema: Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock  (Gelesen 1859 mal)

Offline Peter58Muc

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Hallo zusammen, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige Verbal steinigen werden, finde ich dass die Beinfreiheit in Hosen wesentlich größer ist als im Rock.
Ich trage eigentlich ausschließlich Jeansröcke, die relativ eng geschnitten sind ( A Linie) und stelle immer wieder fest, dass ich beim einsteigen ins Auto ( VW Bus ) und beim Treppensteigen im Haus, doch eingeschränkter bin, als mit einer Hose. Ich möchte auch nicht umbedingt sehr feminin wirkende Röcke ( Rüschen, oder Faltenröcke) tragen, da die nicht zu meiner Statur passen würden.
Mich würde interessieren, ob von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht hat ?

LG Peter

Offline Olivier

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #1 am: 27.01.2025 20:28 »
Na klar gibt es Röcke die die Bewegungsfreiheit limitieren. Umso fester das Material und umso enger geschnitten umso mehr.
Wenn's mich stören könnte greife ich halt auf andere Röcke zurück und das muß weder was mit Rüschen (kommt auch nicht ins Haus) oder ausgeprägten Falten sein.

LG, Olivier
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Offline Peter58Muc

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #2 am: 27.01.2025 21:24 »
Na klar gibt es Röcke die die Bewegungsfreiheit limitieren. Umso fester das Material und umso enger geschnitten umso mehr.
Wenn's mich stören könnte greife ich halt auf andere Röcke zurück und das muß weder was mit Rüschen (kommt auch nicht ins Haus) oder ausgeprägten Falten sein.

LG, Olivier
Welche Röcke könntest du mir empfehlen ?

Offline BerlinerKerl

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #3 am: 27.01.2025 21:30 »
Ich fahre einen Ford Ranger 3.2 und habe bei dem Fahrzeug keine Probleme mit dem Rock Ein- oder Auszusteigen. Einen T5 durfte ich auch mal fahren, auch hier keine Probleme. Gerade die A-Linie dürfte keine Probleme bereiten. Es gibt andere Röcke, die sind da schon spezieller.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?


Offline Olivier

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #4 am: 27.01.2025 21:44 »
[
Welche Röcke könntest du mir empfehlen ?
Wie kurz oder lang soll der den sein? Wie warm?
Richtig kurze Röcke engen kaum und wenn noch etwas ausgestellt oder dehnbar gar nicht ein.
So was https://www.bonprix.de/produkt/strickrock-leicht-ausgestellt-schwarz-928140/ läßt sich auch ohne Einschränkung tragen.

Also einfach mal die einschlägigen Abteilungen der Klamottenhändler besuche und in Ruhe durchprobieren  :)

LG, Olivier
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Offline Experimental

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #5 am: 28.01.2025 07:03 »
Hallo Peter,

Der Rock auf deinem Avatar, würde ich nicht als A-Linie bezeichnen. Ich trage auch hauptsächlich Jeansröcke und habe da verschiedene Modelle. Meine liebsten sind deutlich weiter ausgestellt und da habe ich keine Probleme beim Ein- und Aussteigen bei meinen VW Bussen (T1 und T3). Wenn ich so einen trage wie auf deinem Avatar, dann wird es schon etwas schwieriger.

Es gab von H&M einige Modelle, die da viel Bewegungsfreiheit bieten, leider ist die Auswahl z.Z. etwas begrenzt. Es gibt z.Z. einen Jeans-Faltenmini, der sehr viel Bewegungsfreiheit bietet.

Offline Lars

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #6 am: 28.01.2025 08:07 »
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http://www.lars-p.de/rm/c010.jpg
 
... z.B. dieser Rock, da ist Bewegungsfreiheit garantiert ...
Was machen Verschwörungstheoretiker?
Die Nachrichten ein paar Jahre eher liefern als das Fernsehen.

Offline cephalus

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #7 am: 28.01.2025 10:48 »
Hallo zusammen, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige Verbal steinigen werden, finde ich dass die Beinfreiheit in Hosen wesentlich größer ist als im Rock.

Warum sollte dich jemand steinigen?
Alles hängt von den genauen Bedingungen ab und gegen Hosen grundsätzlich, haben hier nur wenige was.
Persönlich finde ich, dass Hosen zu manchen Zwecken die meiste und praktischste Bewegungsfreiheit bieten z.B. für Yoga oder zum Bergsteigen bleibe ich bei Leggings.

Sonst, je länger und enger der Rock ist, desto mehr schränkt er evtl. ein.
Ja, ich habe Röcke und Kleider die machen das Einsteigen in unsere höheren Fahrzeuge etwas schwieriger, so, dass ich das Trittbrett verwenden muss, aber ich akzeptiere das, weil es mir nicht ausschließlich um Komfort geht, wenn ich einen Rock trage.

Ein Rock oder Kleid ist für mich ein Statement, eine modische und persönliche Ausdrucksform für die ich auch mal einen kleinen Nachteil in Kauf nehme, so wie das der Anzugliebhaber auch tut.
Natürlich überlege ich mir was ich vor habe, und was dazu passt, wäge dann auf dieser Basis die Beinbekleidung ab oder wechsle sie unter Tag.

Was ich allerdings noch nicht gemacht habe, was meine Frau im Sommer regelmäßig macht, ist ein leichtes Sommerkleid tragen und zum Motorradfahren Motorradhose, -jacke und -stiefel drüber ziehen und sich auf der Straße, am Zielort, der Schutzkleidung wieder zu entledigen. An manchen Sommertagen eigentlich ideal, ich käme mir aber trotzdem irgendwie komisch vor. ;D

Online high4all

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #8 am: 28.01.2025 11:02 »
Wenn ich viel Bewegungsfreiheit brauche, dann trage ich entweder Leggings (beim Workout/Training) oder ein Onesie (zu Hause zum Herumlümmeln (chillen) oder ein weites Kleid (eher kurz, seltener lang).
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline Skirtedman

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #9 am: 28.01.2025 13:23 »
In meiner Lebenswelt ist es seltenst angebracht, dass ich besser auf den Vorteil einer Hose hätte zurückgreifen sollen.
Insofern nehme ich fast stoisch hin, - ähnlich wie cephalus - kleine Momente des Nachteils eines Rocks zu akzeptieren, um die überwiegenden Momente der Vorteile eines Rocks zu genießen.

Mit meiner Antwort erlaube ich mir, etwas weiter auszuholen.

Zunächst zeigen die bisherigen Antworten, dass das geschilderte Problem durchaus vielen geläufig ist, und dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, diese zu reduzieren bzw. auszuschließen.

Ich werfe meinen Blick zunächst zurück auf meine bislang längste Beziehung, bei der ich, was Gestaltung meinerselbst anbelangt, ich weit über 10 Jahre praktisch festgesteckt habe in einem Status Quo, worunter ich mich manchmal auch eingeengt (hier emotional gemeint) gefühlt habe. Sehr schnell erreichte ich die Grenzen, wo etwas als "zu feminin" oder als "geht gar nicht!" gegolten hat. Auf der anderen Seite war ich aber auch froh, dass ich in dieser Beziehung mit den Kompromissen ganz gut leben konnte, und ich nur selten aus diesen Grenzen auch tatsächlich ausbrechen wollte.

Ich habe mich aber auch durchaus selbst beschränkt. So war mir in meiner Anfangsphase es zu weiblich, mit einem Gehschlitz am Rock herumzulaufen. Bein zeigen beim Gehen, das ist hocherotisch und somit "feminin" - so dachte ich. Irgendwann legte ich diese Scheu ab und ja - die spätere Beziehung (siehe oben) hat das auch fraglos akzeptiert.

Solch ein Gehschlitz erhöht - besonders bei langen Röcken - ungemein die Beinfreiheit und ermöglicht so, recht schmale bzw. gerade Silhouetten, was von vielen als eher "männlich" akzeptiert wird. Alles, was schwingt, fließt und flattert wird eher mit "feminin" bzw. mit "zu feminin" assoziiert. So auch in meiner obigen langjährigen Beziehung.

Lieber Peter, ich glaube, ich habe es so im Hinterkopf, dass Du Dich über verschiedene Wege an das Rocktragen herangetastet hast. Auch hast Du wiederholt Dein Tun immer wieder gründlich hinterfragt. Dein heutiger Status Quo ist, glaube ich, das Ergebnis all dieser Prozesse und somit der Kompromiss eines für Dich gangbaren Wegs.

Auf Deine Frage hin, wie man z.B. beim Ein-/Aussteigen eine ähnliche Bewegungsfreiheit mit einem Rock erzielen kann wie mit einer in diesem Moment fraglos grundsätzlich überlegenen Hose, gibt es einfache Antworten wie z.B. sehr kurze Röcke anzuziehen. Es liegt also, könnte man meinen, nur an Dir, einfach viel kürzere Röcke an Dir zuzulassen. Ganz so einfach wird es aber vermutlich für Dich nicht sein, Deinen Status Quo so zu verändern.

Richtig ist, mit Deinem Status Quo ist die Hose in puncto Bewegungsfreiheit in Teilaspekten überlegen. Die Frage, die sich mir jetzt stellt ist, wie können wir Dir mehr Bewegungsfreiheit im Rock eröffnen, ohne allzu stark an Deinem Status Quo zu rütteln.

Dieser zweilagige Chiffon-Rock zum Beispiel, der unheimliche Bewegungsfreiheit bietet, ist sicherlich keine Empfehlung, die Dir weiterhilft.

Ich glaube, Deinen Rockstil in Deinem Status Quo würde ich aus meiner spärlichen Wahrnehmung heraus so umschreiben:
Gerade geschnitten, eher festere Stoffe, eher Cord, eher Jeans, durchaus etwas Farbe, neben softem bis sattem Jeansblau und Schwarz eher erdige Farbtöne in Richtung Grün oder Rot. Rockbund offen getragen, d.h. Oberteil in den Rockbund gesteckt. Und bei der Länge irgendwo eine Handbreit über Kniescheibe bis rund um die Kniescheibe. - Bitte korrigiere mich, falls ich falsch liege und das für Dich eine Rolle spielt.

Auch, was ich zuvor von mir berichtete, zu flatterhaft, zu fließend, zu schwingend, scheint für Dich in Deinem Status-Quo-Kompromiss kaum in Frage zu kommen. Da fangen bereits unter die Knie reichende Röcke an, zu sehr zu schwingen, zu ausladend zu sein.

Sowas (zu lang, zu flattrig) und sowas (zu ausgestellt) wäre zwar eine wunderbare bewegungsbefreite Möglichkeit, aber für Dich bestimmt keine Lösung.

Generell möchte ich für Dich also als eine Annäherung an eine gute Bewegungsfreiheit im Rock folgende generelle Empfehlung aussprechen:

Röcke in einer vernünftigen Länge zwischen Mitte Oberschenkel und irgendwo Kniescheibe bieten fast alle eine vernünftige Bewegungsfreiheit, wenn sie im Sitzen folgendes Kriterium erfüllen. Wenn man in diesem Rock in einem offenen Stuhlkreis sitzen kann, ohne die Beine übereinanderzuschlagen, ohne eine Hand oder etwas anderes zwischen die Beine auf den Rockschoß zu legen, und trotzdem keine tiefen Einblicke zu gewähren.

Beispiel: https://up.picr.de/48880673hi.jpg

Schmale Cordröcke oder schmale Jeansröcke in der oben beschriebenen Länge erfüllen dieses Kriterium meistens nicht.

Durch welche Merkmale kann ein Rock in dieser Länge den Komfort des obigen Kriteriums bieten?

Beispiel Rundumfaltenrock. Ja, der schmiegt sich überall gut an, ausser er ist zu kurz und aus zu hartem Meterial. Aber: Du schriebst ja selbst: ein Faltenrock käme für Dich nicht in Frage (vermutlich letztlich auch zu fließend, zu ausladend).

Abhilfe: Wie eben schon angedeutet, es gibt auch Faltenröcke aus stabilerem Material. Und: es muss kein Rundumfaltenrock sein. Besonders für das Sitz- und Ein-/Aussteige-Problem reichen Falten auf der Vorderseite. Eine ungerade Anzahl von Falten würde ich empfehlen: fünf, drei, eine - vor allem, um vorne in der Mitte eine Falte zu haben. Und am besten nicht umgenähte Falten wie oft an einem Rundumfaltenrock, sondern Kellerfalten, die tragen nicht auf, vor allem, wenn sie tiefer angesetzt sind, also nicht am Bund beginnen, sondern eher in Höhe der Leistengegend.

Und landen wir bei drei Falten oder gar nur einer einzigen in der Mitte, haben wir schon längst aufgehört von Faltenröcken zu reden, sondern von "normalen" Röcken mit Kellerfalte(n). Auch ist der Look, den man im Stehen damit erzielt, sehr vergleichbar mit dem von geraden Röcken ganz ohne Falten.

Auch hier im Thread schon mehrfach erwähnt: leicht ausgestellte Röcke, die also letztlich am Saum etwas weiter sind, aber dann zumeist in A-Linie geschnitten sind. Sie fallen zwar leicht voluminöser, aber das ist jedoch optisch nur eine sehr kleine Abweichung gegenüber geraden Röcken. Etwas in diese Richtung tendierende Röcke habe ich aus letzter Zeit etwa diese hier als Beispiel: knielang und "Skaterrock"

Auch gibt es Röcke, die am Bund eingelesen sind (eher dünnere Stoffe) oder welche, die durch sowas wie Bundfalten sogleich mehr Innenvolumen bieten, aber dennoch nicht zu glockig fallen: z.B. der hier (sowas gibt es auch in Cord oder Jeans)

Auch will ich kurz an Wickelröcke erinnern, die erfordern aber, dass man sich mit diesem Tragegefühl und deren Eigenschaften im Alltag gewisserweise erst einmal anfreunden muss.

Röcke in besagter Länge mit oben erwähntem Gehschlitz an der Rückseite gibt es heutzutage faktisch nicht mehr.

Aber die kannst Du finden. Besonders fündig kannst Du werden, wenn Du mal größere Second-Hand-Läden (größer als eine Durchschnitts-Damenboutique) durchforstest. Da gibt es immer wieder Modelle, die sehr aus dem Zeitgeist gefallen sind, aber vielleicht gerade deswegen Deine persönlichen Anforderungen am besten erfüllen können. Gilt für alle von mir beschriebenen Rockformen. Einfach mal stöbern gehen. Hast Du dort nix gefunden, geh in den nächsten. Oder komm nach ein paar Wochen wieder.

Zusammendfassend: Es gibt also Röcke, die in den meisten Fällen in Bewegungsfreiheit der Hosen in nichts nachstehen. Und etliche davon werden im Endeffekt auch nicht allzu sehr von Deiner bisherigen Silhouette abweichen.

Und da will ich gerade noch mal besonders die Empfehlung aussprechen, nach Röcken zu schauen mit einer Kellerfalte (auch "Männerröcke" arbeiten oft mit einer Kellerfalte, zwar oft seitlich-frontal) vorne in der Mitte, die eher eine Fingerlänge unterm Bund als am Bund selbst beginnt. Und in glatterem Material (Jersey, Popelin z.B.) und ganz besonders in dunkleren Farben fallen diese Kellerfalten kaum ins Auge. Und weichen somit von Deinem jetzigen Status Quo kaum ab.

Danke für Deine Zeit, die Du meinen Gedanken geschenkt hast.
Wolfgang

Offline Skirtedman

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #10 am: 28.01.2025 14:18 »
Ganz kurz fällt mir noch ein, dass ich vor ewigen Zeiten mal hier im Forum minutiös, ja fast "sekundiös", beschrieben hatte, in welcher Weise ich in ein Auto (eher Mittelklasse-Pkw) ein- bzw. aussteige.

Manchmal kann auch ein optimierter Bewegungsablauf einer verspürten Bewegungs-Unfreiheit abhelfen.
Ich habe aber diesen Beitrag auf die Schnelle leider nicht gefunden.

Edit:
Nachdem ich aktiv die Parteienwerbung bei der Forumsanzeige abgeschaltet habe, flattert mir auch wieder ansehnliche Werbung über das Display. Und soeben gerade ein Beispiel eines typischen A-Linienrocks, der ins oben genannte Längenschema passen würde:
https://www.breuninger.com/de/marken/s-oliver-black-label/boucle-rock/1001770258/p/

Offline Peter58Muc

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #11 am: 28.01.2025 15:09 »
Hallo Wolfgang und auch allen anderen die geschrieben haben, vielen Dank für euer Feedback. Den Skaterrock finde ich sehr interessant, der gefällt mir am besten und der könnte auch zu mir passen. Ich bin öfter mal in München in einem Secondhand Laden, wurde aber bisher erst einmal fündig, bleibe aber dran.
Gestern habe ich einen Rock von Engelbert Strauß bekommen und der erste Eindruck ist sehr gut.

LG Peter ( Teilzeitrocker)

Offline Dressfan

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #12 am: 28.01.2025 20:45 »
Ich habe mich schon oft gefragt, was macht einen Skaterrock zum Skaterrock.

Der Schnitt, der ja nicht so ungewöhnlich ist? Oder der Stoff?


Offline MAS

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #13 am: 28.01.2025 20:48 »
Sonst, je länger und enger der Rock ist, desto mehr schränkt er evtl. ein.

Das wollte ich auch gerade schreiben. Und umgekehrt, je kurzer und weiter, desto mehr Freiheit gewährt er für die Beine.

LG, Micha
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Offline Olivier

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Antw:Bessere Bewegungsfreiheit in Hosen statt im Rock
« Antwort #14 am: 28.01.2025 20:55 »
Ich habe mich schon oft gefragt, was macht einen Skaterrock zum Skaterrock.

Üblicherweise: schmale Taille, ausgestellte A-Form, gerne recht kurz und mit integriertem Sichtschutzhöschen
Material kann alles sein Leder, Jeans, Seide, …

Also eigentlich nix besonderes aber das Kind braucht ja einen Marketingnamen
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