Ich habe beide Texte heute morgen im Zug offline gelesen und finde sie sehr gut. Sie zeigen eine Frau, die differenziert, kritisch und selbstkritisch ist. Zu sehen, wie man selbst einstmals jemand anders diskrimierte, ohne das wahzunehmen, ist ein wichtiger Schritt. Und gefallen hat mir auch, dass die Autorin die Erfahrung gemacht hat, dass die Kleidungsvorliebe ihres Sohnes zu Komplimenten und anderen positiven Reaktionen geführt hat.
LG, Micha