Und weiter geht es mit dem ersten Spaziergang zum Hafen und ersten Abend in Doolin:
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Nun wollten wir aber nicht den Rest des Tages in unserm Zimmer oder im Haus verbringen, sondern die Ortschaft und ihre Umgebung erkunden.
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Direkt nebenan befand sich eine Tourist Information.
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Und ein paar Häuser, also in der Richtung, aus der wir vom Bus gekommen waren, weiter ein Café und Restaurant.
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Da gönnten wir uns unsere obligatorische Teepause. Das Wetter war schön, wenn auch nicht sehr warm, wir konnten draußen sitzen.
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Der Tee war stark, so dass ich ihn mit Milch nahm.
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Und dieses Bananen-Creme-Törtchen hatte es in sich. Super lecker und sättigend!
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Wie fasste mal ein Junge in einer Reiseveranstalterwerbung seine Vorstellung von Urlaub zusammen: „Ich will Kühe!“ Also wenn es daran hängt, ist Doolin ein perfekter Urlaubsort!
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Anscheinend hatten die Gastwirte schlechte Erfahrungen mit Besteckdieben.
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Die Tasse leerte sich, und der Erlebnishunger wurde laut. Im Übrigen, wie ich es erst später kapierte, war in dem Haus, in dem nun das Café-Restaurant war vor kurzem noch der Musiverlag und Konzertveranstalter Magnetic Music zu Hause, bevor er nach Dublin umzog, eine ursprünglich deutsche Firma mit tschechischem Chef: Petr Pandula, die in Deutschland Tourneen wie das St. Patrick’s Day Celebration Festival bzw. nach der Umbenennung Irish Heartbeat Festival durchführt.
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Wir gingen nun aber die Fisherstreet hinunter Richtung Meer und Hafen und hatten zur Linken den Blick über die Doolinbucht auf die Doolinklippen, ein Blick, der uns bald alltäglich werden sollte.
Wir lieben bei jedem Urlaub den ersten Abend am Urlaubsort, wenn alles so neu und unentdeckt ist und wir auf einem ersten Spaziergang die Gegend erkunden.
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Ein Blick durchs Teleobjektiv.
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Dieser Wasserfall begeisterte uns auch.
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Landeinwärts ging der Blick über Wiesen und Kuhweiden bis zu einem Hügel, dessen Namen ich leider nicht kenne.
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Häufig blühte dort Jakobskreuzkraut, giftig und daher von den Kühen vermieden.
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Man sollte meinen, eine Weide mit Seeblick sei auch für Kühe etwas Besonderes.
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Aber für diese hier ist so normal, dass sie dem Meer ihren Allerwertesten entgegenstreckt.
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Und auch der Blick auf die Klippen lässt sie gleichgültig.
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Hier sieht man deutlich, wie eng die Straße für so einen Bus ist.
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Und nun blickten wir vorbei an den Doolinklippen auf die Moherklippen, die hier nur scheinbar niedriger sind.
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Zwar gibt es auch Zäune, aber oft sind die Weiden durch Mauern voneinander getrennt.
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Die Zeiten, in denen die Fischer mit solchen Booten rausfuhren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sind vorbei. Aber als Schmuckstück am Straßenrand taugt das Boot immer noch.
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Und auch Netzbojen und so ein noch kleineres Boot, ein Currach, wonach eine unserer Bonner irish-Folk-Bands (
http://www.currach.de/) benannt ist, sind ein Hingucker.
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Nun waren wir fast am Hafen.
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Ja, da kommt ein modernerer, aber als solcher auch schon wieder ausgemusterter Fischkutter, der heute Passagiere auf die Araninseln transportiert. Und direkt vor dem Ufer liegt die kleine Kräheninsel mit einem Wachturm aus dem 19. Jahrhundert.
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Stolz wehte die orange-weiß-grüne Flagge der Republik Irland.
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Und hier am Horizont der Leuchtturm von Inisheer, der Östlichsten der Araninseln.
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Fährboot vor Craw Island…
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… und vor Inisheer.
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Ein in den Fels gehauenes Plantschbecken.
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Und hier nun der Hafen bzw. das Pier.
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Der Käpp’n.
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The Orange and the Green!
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Dieses Bild im Bild zeigt die Klippen bei einem Sturm.
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Als wir da waren, warf mich kein Wind um.
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Diese Felsen bestehen aus Kalkstein, auf Englisch Limestone.
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Das Pier selber war betoniert.
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Habe ich eigentlich erwähnt, dass diese Reise unsere lang aufgeschobene Hochzeitsreise war?
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Seetang und Moos bedeckten einige der Felsen.
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Die Moherklippen waren von unten am Wasser noch besser zu sehen.
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Was wir da noch nicht wussten: Mit dem Boot in der Mitte sollten wir drei Tage später fahren.
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Wer erkennt das mittlere gälische Wort? Richtig: „Uisce“ heißt „Wasser“ und erinnert an „uisce beatha“ = „Lebenswasser“ oder eben das gälische Wort in englischer Aussprache: „Whiskey“.
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Hier blickt Petra hinüber zur Kräheninsel und nach Inisheer.
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Und wenn man schon einen Blick auf Inisheer hat, passt doch das gleichnamige Stück auf der Tin Whistle dazu:
https://c.gmx.net/@339340067283671109/3-5CSEPDTfe7x3HxwuREag (Da hört man, dass ich mir zuerst gar nicht sicher war, welche Insel welche ist.
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Nun fuhr noch ein ehemaliger Fischkutter raus.
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Drei Landzungen, eine flache und zwei hohe.
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Da wäre ich schon gerne mitgefahren.
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Das sollte ja auch noch kommen, wenn auch mit einem anderen Boot.
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Auf die Entfernung über die Doolinbucht hinweg wirkte der Wasserfall zierlich. Und den dazu gehörenden Bach darüber sahen wir von dort aus gar nicht.
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Gut getarnte Kinder beim Spiel zwischen den Felsen.
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Wir machten uns auf den Rückweg ins Dorf uns sahen immer wieder Jakobskreuzkraut, Kühe, Steinmauern, Wiesen und Häuser mit viel Platz drumherum.
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Und auch immer wieder zogen die Klippen unsere Blicke an.
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Hier sieht man die Steilwände des Aille kurz vor seiner Mündung. Eigentlich wäre das perfekt für Uferschwalben, aber da gab es keine.
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Links der Giebel war der unserer Unterkunft.
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Bridget, unsere Gastwirtin, liebt Nilpferde. Und sie hat eine geschickte Hand für das hübsche Platzieren eben dieser und anderer Figuren.
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Hier rechts wieder der Aille (oder die Aille?; keine Ahnung, auf Gälisch laut Wikipedia jedenfalls Abhainn na hAille.)
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Nun ist mal Zeit, einen Blick auf die Karte zu werden, damit Ihr Euch die Lage von Doolin vorstellen könnt. Links sieht man die gälische Schreibweise von „Inisheer“, nämlich „Inis Oirr“.
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Und wie man an dieser Karte sehen kann, gibt es wichtigere Ort als Dublin, zum Beispiel eben Doolin.
Bei der Gelegenheit kann man ja mal die Frage beantworten, warum wir uns überhaupt Doolin als Reiseziel ausgedacht haben. Nee, das mache ich nicht, sondern hoffe, dass der weitere Bericht die Frage beantwortet.
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Unsere Schritte lenkten wir dann erstmal in den benachbarten Gus O’Connor’s Pub. Dort waren gerade ein paar Leute am Musizieren mit Concertina, Gitarre, Akkordeon, Querflöte und Uileann Pipes. Eine Session also, in dem Fall rustikale, gediegene, nicht zu schnelle und quirlige, aber doch flotte traditionelle irische Musik. In den 1960ern spielte dort auch Micho Russel seine Tin Whistle und sang seine Lieder, ein Bauer aus Doolin, der irgendwie von den Machern des Irish Folk Festivals in Deutschland entdeckt und auf 1974 Tour geschickt wurde. So kannte ich sein Spiel von der Schallplatte schon als Jugendlicher. Und ich war neugierig, aus welchem Dorf der denn kam, der Bauer, dem in den Jahren nach seiner „Entdeckung“ Europäer und Amerikaner die Tür einrannten, um bei ihm das Tin Whistle-Spiel zu lernen. Für Doolin ist er heute so was wie Beethoven für Bonn.
Hier kann man mal in die Session rein hören:
https://c.gmx.net/@339340067283671109/3-5CSEPDTfe7x3HxwuREagUnd hier ist die Website des Pubs:
https://www.gusoconnorspubdoolin.net/ Und eine über Micho Russel:
https://en.wikipedia.org/wiki/Micho_Russell Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.M24-741
Auf dem Tisch lag Micho Russels Instrument, also eine Tin Whistle. Ich wollte mich mit meiner Whistle nicht da hineindrängen, zumal ich ja auch eher ein So-la-la-Spieler bin.
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Die Auswahl an Fassbieren überwältigte mich fast. Das hier ist nur ein Teil…
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…und um die Ecke ging es weiter.
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Trotz der vielen mir unbekannten Sorten begann ich mit einem Guinness Stout, da ich kurz vorher mit meinem Bruder telefoniert hatte, der mich bat, ein Guinness auf sein Wohl zu trinken. Petra wählte einen Cider. Zu essen wählten wie Atlantischen Lachs auf Kartoffelbrei mit grünem Spargel. Super lecker!
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Hier der Orchard Thieves Cider. So ein ganzes Pint war für Petra schon arg viel.
(Vgl.:
https://orchardthievescider.ie)
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Mein Pint Guinness war indes schnell geleert, und ich ließ ein Harp Lager aus derselben Brauerei folgen. Das schmeckte mir an diesem Abend aber etwas zu laff, obwohl ich Lager oder Helle eigentlich gerne trinke.
(Vgl.:
https://en.wikipedia.org/wiki/Harp_Lager)
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Nach dem Essen wechselten wir den Platz, so dass wir zumindest einen Blick auf den Raum hatten, in dem die Musik spielte, wenn der Raum selber auch noch zu voll war, um dort Plätze zu finden.
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Aber ich ging mal kurz rüber und sah, dass ein Banjo hinzugekommen war und der Piper die Tin Whistle ergriffen hatte..
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Und ich gönnte mir ein drittes Pint, diesmal ein Smithwick‘s Pale Ale: ein schön fruchtiges Bier! Dazu gibt es diese Geschichte: Ein Freund von mir war als junger Mann mit dem Interrailticket nach Irland gereist und hatte sich ein Smithwick’s bestellt. Der Barkeeper korrigierte ihn: „Smithick’s! Don‘t speak the w!“ Wieder auf der Fähre bestellte er dann – korrekt wie er meinte – ein „Smithick’s“ und der Barkeeper korrigierte ihn: „You mean Smithwick’s!“ Die zu Guinness gehörende Brauerei liegt übrigens in Kilkenny, und unter diesem Stadtnamen wird das Bier in Deutschland vermarktet, wobei dieses Ale hier eine andere Sorte dieser Brauerei war. Ah, hier gibt es Infos zum Zusammenhang von Kilkenny und Smithwick's:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kilkenny_(Bier) (Vgl.:
https://www.smithwicks.com/)
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Allmählich fanden wir immerhin noch Stehplätze im Hauptraum des Pubs und lauschten noch etwas der Musik.
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Dann wollten wir uns noch etwas die Beine vertreten, gingen etwas die Straße hinauf landeinwärts.
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Ein paar hundert Meter weiter erreichten wir den nächsten Ortsteil Fitz’s Cross oder auch Tiergonean.
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Und dort entdeckten wir den nächsten Pub, die Fitzpatrick’s Bar oder einfach Fitz’s Bar. Auch darin gab es eine Session, sogar mit einer Harfe dabei, der wir ein wenig durchs Fenster lauschten.
Hier gibt es eine Tonspur:
https://c.gmx.net/@339340067283671109/3-5CSEPDTfe7x3HxwuREagBitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.M24-767
An diesem Pub lockte die Werbung eines (vermeintlich) lokalen Bieres.
Wir spazierten noch etwas weiter und kamen zum Doolin Hotel (nicht Hostel!), in dem sich auch eine Tourist Info befand und aus welchem auch Musik erklangt. Wir fragten einen Mann an einer Kasse, ob da noch was los sei. Er meinte, es sei ein Festival und koste 15 € (oder waren es 50?) eintritt. Wir bedankten und verabschiedeten uns, denn das war uns ja doch etwas teuer dafür, dass wir schon viel Musik gehört hatten und nur noch einen Abendspaziergang vor dem Schlafengehen machten. Da kam er hinter uns her und meinte: „Just have a look!“
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Wir durften also umsonst reinschauen und durften so noch einer Band lauschen, die eine interessante Mischung aus irischer und lateinamerikanischer Musik spielte. Den Namen des Festivals, das nach zwei Tagen an seinem letzten Abend angekommen war, kann man auf dem Foto lesen: Craft Beer & Roots Festival:
https://www.hoteldoolin.ie/news.html/Doolin_craft_beer_and_roots_festival Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.M24-770
Und war ich schon von der Bierauswahl im Pub beeindruckt, so überwältigte mich diese hier schier!
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Ja, wenn ich nicht schon drei Pints getrunken hätte!
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Dann hätte ich schon schwach werden können.
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Die Versuchung war stark.
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Über 20 Sorten waren es.
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Ah, das Dooliner hatten sie auch.
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Die Versuchung siegte: Einer geht noch!
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Ein wirklich feines, fruchtiges, vollmundiges, nicht zu bitteres, nicht zu laffes Ale mit cremiger Schaumkrone, wenn auch aus einem Plastikbecher.
Wie ich erst Tage später erfuhr, wird es bei der Western Herd Brewing Company gebraut, in der Nähe von Ennis:
https://www.ratebeer.com/brewers/western-herd-brewing-company/25354/ , wenngleich sie es auf ihrer Homepage nicht erwähnen:
http://westernherd.com/ Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.M24-778
So entspannt, mit dem Ale in der Hand (frei nach den Lecker Sachen [Audio]) genoss ich die Musik.
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Derweil Petra kaum noch aus den Augen gucken konnte.
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Bei dem einen Bier, also dem vierten, ließ ich es dann aber auch bewenden. Und wir verließen die gastliche Stätte noch vor Ende des Konzertes und fragten am Ausgang einen Mann, wie denn die Band heiße. Er wusste es nicht, ging aber mal fragen und kam mit der Antwort wieder: „The Paddys of los Pampers. What ever that means!“ Wir lachten über diesen komischen Namen und erst wieder daheim recherchierte ich und fand die echten Namen heraus: Los Paddys de las Pampas mit Musikern aus Irland und Argentinien, und hier gibt es eine Bandvorstellung:
https://www.youtube.com/watch?v=lFWS0HdTjmk Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.M24-781
Wir waren dann froh, die Unterkunft wieder erreicht zu haben und sanken nach einem ereignisreichen Tag müde in die Betten.
Wer sich mal Doolin auf Google Maps ansehen will:
https://www.google.de/maps/place/Doolin,+Co.+Clare,+Irland/@53.0112717,-9.3944506,3173m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x485b0759e3f3f54b:0xa00c7a99731feb0!8m2!3d53.0160289!4d-9.3774199
Weiter mit Tag 5 geht es demnächst.
LG, Micha